Aus einer Mail an das MiK-Büro, Mai 2009:
Wir schätzen Euren wertvollen Dienst und möchten Euch als Ermutigung Anteil geben an dem, was wir bei MiK erlebt haben:
- Die Klasse meiner Tochter war als lauteste und schlimmste Klasse an der Realschule bekannt. Dies hat uns umso mehr ins Gebet gerufen. Wir haben immer wieder die Verheißungen aus Gottes Wort im Glauben proklamiert. Am Schuljahrsende sind dann einige übergewechselt in die Wirtschaftsschule, andere mussten wiederholen, einige Neue kamen hinzu. So hat Gott zu seiner Zeit auf seine Weise eingegriffen. Bei einem Gespräch meinte die Klassenleitung, dass sie sehr gerne in dieser Klasse unterrichten würde und sich das Klima total verbessert hätte.Preis dem Herrn!
- Mathematik Schülern verständlich nahe zu bringen, so dass sie es erfolgreich anwenden können ist gar nicht so einfach. Meine Tochter hat einen jungen Lehrer, der es gar nicht eingesehen hat, das es an Ihm liegen könnte. Auch nicht trotz einiger Elterngespräche. Wir haben anhaltend gebetet und die Sicht und das Herz Gottes, Verständnis, Annahme und die Fähigkeit, "erklären zu können" über diesem Lehrer freigesetzt, dass er die "Sprache" der Schüler spricht. Gott wendet Herzen zu, versöhnt Lehrer und Schüler, Generationen. Wir durften erleben, wie er sich seit einiger Zeit bemüht, auf die Schüler einzugehen und auf unterschiedliche Weise zu erklären. Wir haben aber auch für die Schüler um ein besseres Verständnis für Mathematik gebetet. Der Notendurchschnitt hat sich verbessert! Alles ist möglich bei Gott! Mk. 10,27
- Die 9. Klassen der Realschule hatten verschiedene Projekte zu bearbeiten. Meine Tochter hat sich für das Thema: "Judentum vor 1933 und nach 1945 in Franken" entschieden. In unserer Gegend läuft einiges bezüglich Rechtsextremismus, also ein aktuelles Thema. Wir haben es sehr intensiv im Gebet begleitet. So wurde durchs "Los" gerade dieses Projekt fürs Schulfest zur Präsentation für ALLE ausgelost. Gott hat so viele Möglichkeiten zu wirken. IHM alle Ehre!
- Eine andere Mutter betet schon jahrelang für ihre Tochter, dass sie heimkehrt ins Vaterhaus - umkehrt von ihren eigenen Wegen, errettet wird und in ihre Berufung findet. Seit einem halben Jahr hat sie begonnen zu suchen, sie betet, nimmt Seelsorge in Anspruch. Ein Wunder vor unseren Augen, wie Gott Herzen lenkt wie Wasserbäche.
...schütte dein Herz aus vor dem Herrn wie Wasser. Hebe deine Hände zu ihm auf um des Lebens deiner jungen Kinder willen... Klagelieder 2, 19