Rückmeldungen (anonymisiert) der Beter per E-Mail zum PrayDay im Gebetshaus Hamburg am Di., 21. November 2017, 10:00-18:00 Uhr
- Ich fand es interessant, wie gut sich das Vaterunser zum Beten für die Schulen anwenden lässt. Für mich war diese Gebetstunde eine gesegnete Zeit.
- Ich habe mich über das Wiedersehen und die Gebetszeiten gefreut! Es ist ein Segen, so viel Zeit im Gebet für die Schulen und die kommende Generation verbringen zu können. Das „Thema“ konnte so betend tief durchdrungen werden. Gut, dass es den Gebetstag für Schulen einmal im Jahr gibt!
- Ich bin froh, dabei gewesen zu sein. Wie viel Teilnehmer waren es? Ich wünsche mir fürs nächste Jahr die doppelte Anzahl.
- Die vorgeschlagenen Gebetsthemen beim PrayDay haben mich sehr ermutigt, tiefer gehend und spezifischer für unsere Schulleitung, sämtliche Angestellte/Lehrer, Mitschüler sowie deren Eltern zu beten!
- Die kleine Rose habe ich noch. Ich hege und pflege sie und freue mich jeden Tag über sie. Danke für diese liebevolle Kleinigkeit. Ich konnte leider nur 2 Stunden dabei sein. Unsere Gebete verhallen nicht einfach, sondern sind bei unserem himmlischen Vater gut aufgehoben, der sie dann bei seinen Plänen nicht vergisst. Für unseren Herrn sind unsere Kleinen ein großes Anliegen. Für unsere Kinder besonders wichtig sind die Vermittlung und das Vorleben ewig gültiger Werte, vorbildliche, liebevolle und gelassene LehrerInnen, gute persönliche und gesellschaftliche Perspektiven im Leben, gegenseitige Hilfsbereitschaft, Unterstützung und Rücksichtnahme, Lernfreude und Bewahrung vor Gewalt in jeder Form. Unerlässlich für unsere Pädagogen sind auch heile Beziehungen im Kollegium, in Ehen und Familien, die bis in den Schulalltag hineinstrahlen und auch den lebendigen Gott nicht ausklammern.
- Mir hat der Anbetungsteil sehr gut gefallen. Die A4 Blätter mit den Bibelworten und Liedversen haben alle angeregt mit zu beten, zwischendurch freies Gebet. Es war sehr hilfreich. Die Stunde war ein Geschenk, dazu die Danke-Rose zum Abschied und natürlich mein Parkplatz direkt vor dem Haus.
- Es ist immer ein Segen für alle Beteiligten mit Geschwistern im Glauben beten zu können! Mich hat es besonders gefreut, jemand von der SMD getroffen zu haben und nun einen Link für Wien gefunden zu haben. Gott weiß um alles, was wir brauchen – wir müssen nur mit offenen Sinnen durchs Leben gehen. • Der PrayDay in Hamburg war für mich sehr eindrücklich, weil mir neu bewusst geworden ist, dass nicht nur innerhalb, sondern auch außerhalb der Schule für Schüler, Lehrer und weitere Akteure in der Schule gebetet wird. Das ist eine starke Allianz und ich bin ziemlich sicher, dass Gott sich darüber freut, wenn wir zusammen vor ihn treten um für Hamburgs Schulen und darüber hinaus zu beten.
- Diesmal wusste ich ja schon, welches der richtige Eingang zum Gebetshaus ist, weil ich letztes Jahr schon da war. Ich war ein wenig enttäuscht, dass nur wenige Leute da waren. Natürlich weiß ich, dass es nicht auf die Anzahl ankommt. Aber insgesamt glaube ich, dass der PrayDay eine gute Sache ist, die ich in Zukunft gerne wieder unterstützen werde. Ich fand das Input vom SMD-Team sehr bereichernd; wie die einzelnen Schüler und Gruppen unterstützt und umbetet werden mit Namen. Das tat gut zu wissen. Auch in den anderen Stunden, als die GastbeterInnen die Namen der Schulen und der Schulleitung, die ihnen am nächsten am Herzen liegen, persönlich genannt haben, und wir für ihre spezifische Situation beten durften, das fand ich wirklich gut. Wir bitten Gott um konkrete Leute und er schickt konkrete Antworten!
- Da ich das erste Mal beim Pray Day mitgemacht habe, was es für mich sehr informativ, ich habe auch viel neues erfahren!
- Der PrayDay zeigt in besonderer Weise die Verbindung von jung und älter im Gebet. Gott sei Dank!