Am 27. Juni 2015 stellten wir Moms in Prayer in der Landeskirchlichen Gemeinschaft in Bad Vilbel vor.
Liebevoll von einem Vorbereitungsteam empfangen, staunten wir über so viel interessierte Mütter.
Nach einem Kennenlernen der Mamis, der Geschichte der Gebetsbewegung und dem „Geschenk der MiP-Stunde“ war Zeit für gemeinsamen Austausch bei Kaffee und leckerem Kuchen.
Dem Erklären der einzelnen Schritte – Anbetung, Schuldvergeben, Danksagung und Fürbitte – und Gebet im Einklang folgte das Tun in der Praxis, wozu wir uns in Dreiergruppen zusammentaten.
Im Anschluss wurden aufkommende Fragen beantwortet. Leider war die Zeit dann schon wieder vorbei und wir gingen gestärkt nach Hause.
Resümee dieses Nachmittags von zwei Teilnehmerinnen:
- „Ich bin immer wieder begeistert zu erleben, welche Vertrautheit sich so rasch zwischen einander bis dahin völlig fremden Beterinnen einstellt und wie der Herr unsere Gedanken beim Beten lenkt. Diesmal war es auch schön zu erleben, dass so viele verschiedene Generationen vereint sind.“
- „Ich habe mich sehr über die Gemeinschaft gefreut. Schade, dass nicht noch mehr Neugierige aus der (näheren) Gegend das miterleben konnten. Am meisten spricht mich dieses Bild von dem Teppich an, den alle betenden Mütter gemeinsam tragen – wie die Freunde des Gelähmten aus Markus 2. Wir haben in der Kleingruppe so für vier Kinder beten können, obwohl wir einander vorher nicht oder kaum kannten.“
Gott beschenkt uns immer wieder neu mit seiner Gegenwart – das macht Moms in Prayer so kostbar!
Brigitte Körber
20 der 24 Frauen, die beim MiP-Infocafé in Bad Vilbel dabeiwaren.