Wir sehen auf einen wunderschönen MiK-Nachmittag zurück:
12 Frauen aus Hamburg, Ahrensburg, Cuxhaven, Dänischenhagen, Ellerbek und Wilster wurden mit einem Fruchtcocktail empfangen. Der Tisch war hübsch gedeckt. Neue Begegnungen und Erfahrungsaustausch gab es schon während des Kaffeeplauschs. Wie immer bei solchen Treffen waren wir uns gleich vertraut.
Nach einer Lobpreiszeit und Gebet haben wir Gott durch Zeugnisse von dem, was er in unserem Leben, in unseren Schulen und in unseren Familien getan hat, die Ehre gegeben.
Die Fürbitte fand dann in Kleingruppen statt – für die Kinder oder andere persönliche Anliegen. Dies war auch eine ganz wertvolle Zeit. Es gab noch eine kurze Gebetszeit im Plenum, dann Segen und Segenslied zur Aussendung in den Sonntag und in den Alltag.
Mein Thema war „Einheit und Frucht“: Mit Einheit hat das MiK-Gebet von Anfang an zu tun. Es ist die Grundlage für das Gebet im Einklang, das Einswerden im Gebet, auf dem die Verheißung Gottes steht, dass Gott Gebet erhört. Um geistliche Kinder, geistliche Frucht zu bringen, müssen wir uns Gott ganz zur Verfügung stellen (vgl. Maria in Lukas 1,38). Gott sagt, dass es unsere Bestimmung ist, Frucht zu bringen (Johannes 15,16; Luther): „… ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt …“
Ein Fazit: Wir wollen nicht aufhören zu beten, Mut haben, heraus zu treten und andere Frauen zu MiK einladen. Lasst uns Andockstationen sein im Gebetsnetz, verbunden und keine frei schwebende Knoten. Wir sind in einem großen Verbund, Beterinnen deutschlandweit und weltweit.
Beate Klein
Landeskoordinatorin Hamburg