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Gebetspartnerinnen gefunden

Renate Frey schreibt Anfang April 2012:

Zum Ende des Schuljahres 2011 hatte auch unser drittes Kind die Schule beendet. Seit vielen Jahren bin ich als Beterin bei MiK dabei. Nun stellte sich mir die Frage, ob ich weiterhin eine Berufung für eine MiK-Gruppe habe. In Leonberg wird für viele Schulen gebetet, aber für die Förderschule und die Schule für geistig behinderte Kinder haben wir noch keine Ansprechpartnerin gefunden. Unser mittlerer Sohn machte zu dieser Zeit ein Praktikum an einer Schule für geistig Behinderte. So sagte ich zum Herrn: „ Jesus, du weißt, dass ich gerne für die Schule für geistig Behinderte in Leonberg beten würde, aber ich kenne niemand dort. Wenn ich beten soll, so schenke mir doch einen Kontakt.“ Kurze Zeit später gab mir Barbara Brezger die Adresse einer Lehrerin dieser Schule. Tatsächlich wollte sie mit mir zusammen beten und eine weitere Lehrerin der Schule kam gleich mit. Nun haben wir zusammen einen Mütter-Lehrerinnen-Gebetskreis und ich freue mich so, für diese Schule und ihre Anliegen beten zu können. Auch bewundere ich die Lehrerinnen, die sich mit mir die Zeit zum Gebet nehmen und durch die ich viel lernen kann. Ich denke, wir sollten offen sein für die Verbindungen, die Gott schenkt. Die „Vier Schritte des Gebets“ sind da eine große Hilfe.