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HH-Bergedorf, MiK-Frühstück Juni 2012

2012-06-02_MIK-Treffen__„Ab in die Ferien!“

In diesem Jahr haben wir (Bettina Prestin, Beate Klein und Andrea Bornholdt) zu einem MiK-Frühstück in die FeG in HH-Bergedorf eingeladen, wo Bettina Prestin, neue MiK-Kontaktperson für Hamburg Süd-Ost, ihr geistliches Zuhause hat.
Unser Termin, nur wenige Wochen vor den Sommerferien in Schleswig-Holstein und Hamburg, war wie immer hart umkämpft durch Paralleltermine.
Doch schließlich waren wir 13 Frauen, die sich an diesem Morgen Zeit genommen haben. Wir sind im Verlauf des Morgens den vier Schritten des Gebets gefolgt. Zunächst Anbetung in Lied und Wort, dann Schuldbekenntnis in der Stille.
In dieser Stille habe ich die Frauen ermutigt, sich beschenken zu lassen, für den Herrn offen zu sein: „Sei stille dem Herrn und warte auf ihn“ (Psalm 37,7). Es ist ein Weg, zur Ruhe zu kommen. In Psalm 131,2 steht: „Fürwahr, meine Seele ist still und ruhig geworden wie ein kleines Kind bei seiner Mutter …“ Und in Jesaja 40,31 wird verheißen: „Aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler …“
Da im Urlaub und auch davor sehr viel von den Müttern abverlangt wird, ist es besonders wichtig, Zeiten einzuplanen, wo die Mütter / Eltern bei Gott ausruhen können. Wir müssen Gott ganz bewusst in den Urlaub einladen. Gott muss mit! 

Bettina Prestin (3.v.li.) wurde von mir offiziell als neue Kontaktperson für Hamburg Süd-Ost vorgestellt. Das Wort unserer Bundeskoordinatorin, Martina Kersten, für sie aus 1. Thessalonicher 5,16-18 habe ich ihr zugesprochen, für sie gebetet und sie gesegnet. Ich selbst habe meinen Rückzug aus der vorderen Leitungsreihe bekannt gegeben. Als Gruppenleiterin, Beterin und Assistenz in vielen Dingen bleibe ich erhalten.

Den Dankteil öffneten wir wie gewohnt für Zeugnisse zu Gottes Ehre. In der Fürbitte haben wir dann in kleinen Gruppen Bibelverse für unsere Kinder gebetet und sie gesegnet. Beate Klein (7.v.li.)

Andrea Bornholdt (1.v.re.) erinnert sich gern an dieses MiK-Frühstück und schreibt dazu:

Der Raum war sehr passend von der Größe und vom Licht, auch Tische und Stühle und eine voll ausgestattete Küche waren vorhanden! Jeder von uns im Vorbereitungsteam (Bettina, Beate und ich) hatten spezifische kleine oder größere Aufgaben. Die Zusammenarbeit ging sehr gut. Es hat Freude gemacht, die Frauen einzuladen, für sie Kennenlern-Fragen für den Austausch am Tisch auszudenken und zum Thema "Ab in die Ferien" eine passende Deko zu besorgen (siehe Bilder).
Wir haben auch eine Landkarte mit kleinen Fähnchen bereit gestellt, somit konnte jeder Gast sehen, von wie nah oder weit die anderen gekommen sind. Das Feld Hamburg und Schleswig-Holstein ist sehr groß und wir wollen nicht müde werden, Gott um mehr betende Frauen zu bitten!

2012-06-02_MIK-TreffenNachdem alle da waren, hatten wir Zeit, uns vom bunten und leckeren Frühstücksbuffet zu bedienen. Dann wurde geredet, gebetet, gesungen und auch ein Gruppen-Foto gemacht.

Am Wichtigsten für mich ist jedes Jahr jedoch die Verbundenheit, die diese Frauen ausstrahlen: Wir beten alle, dass Gott unsere Kinder und die Lehrkräfte begleitet und ihnen auf ihrem Weg hilft. Und manche Wege sind nicht einfach: sei es Mobbing, schwere Krankheiten, Schwierigkeiten zwischen Schülern und Schulleitung oder geistliche Kämpfe in der eigenen Familie. All das und mehr dürfen wir Gott regelmäßig bei unseren Treffen in kleinen Gruppen im Gebet bringen.

Die Runde, in der wir einander erzählen, wie wunderbar Gott große und kleine Dinge an unseren Kinder bzw. in deren Klasse getan hat, fasziniert mich immer wieder und motiviert mich, mich weiter Gott mit allen Anliegen anzuvertrauen.
Also, weiter so mit den Treffen vor Ort und ich freue mich schon auf das Wiedersehen von Frauen aus allen Gruppen in Hamburg und Schleswig-Holstein spätestens in 2013!

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