Eine Mutter aus Niedersachsen berichtet im September 2013:
Mein Sohn J. hatte vor ein paar Wochen ein unglaubliches Erlebnis. Er ist im Waldkindergarten mit ein paar Kumpels in ein Erdwespennest getreten. Die Erzieherin sagte, dass dies wie im Film war: Eine große Traube Wespen ist hinter J. her; er ist – so schnell er konnte – weggerannt. Leider waren sie aber schneller und haben ihn übel erwischt. Er hatte zwischen 20 und 30 Wespenstiche. Ich musste ihn aus dem Wald abholen. Zu Hause hat er so geheult und geschrien, dass ich den Arzt angerufen haben und nach Medizin gefragt habe. Noch bevor ich ihm die Medizin geben konnte, rief er die ganze Zeit: "Mama, du musst beten!" Das hatte ich zwar eh schon gemacht, aber immer leise. Also habe ich noch laut für ihn gebetet, da hat er sich dann auch etwas beruhigt. Am Nachmittag haben wir zusammen nachgeschaut, warum und wozu Gott die "doofen" Wespen gemacht hat. Am nächsten Tag ist J. dann wieder in den Waldkindergarten gegangen. Die Erzieherinnen waren total von den Socken, dass er das so gut weggesteckt hat. Auch heute bricht er nicht in Panik aus, wenn er eine Wespe sieht. Gott hat ihn so stark gemacht, bei all seiner Sensibilität! Ich bin voller Erleichterung und Dankbarkeit!