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HH - Das MiP-Gebet im Gebetshaus Hamburg am 13.09.2017

Der erste (!) Termin, um mit dem MiP-Gebetskonzept auch im Gebetshaus Hamburg zu beten, war am Mittwoch, 13.9.2017, in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr. Ich war allein dort!

Dennoch habe ich die zwei Stunden gebetet und das war richtig schön! Ich glaube, solche Arbeit ist wichtig. Der Bauer muss auch zunächst den Boden pflügen, eggen und walzen! Die Saat kann sonst nicht ausgestreut werden usw. Dieser Vormittag war nicht vergeblich! Es ist eine besondere Erfahrung, das MiP-Arbeitsblatt allein zu beten: „Gott ist ein Suchender. Er sucht Fürbitter, wahre Anbeter, Frucht und das Verlorene“. Wie passend. Ich habe mich in der Fürbitte auf eine Familie konzentriert, die Jesus mir wichtig gemacht hat.
Das war gut, zumal ich privat gerade in der letzten Zeit viel mit der Familie und der Schule zu tun hatte. So konnte ich gezielt ein Kind aus der Familie ins Gebetsbad nehmen.

Nachfolgend einige der Notizen, die ich mir während des Gebets auf dem Arbeitsblatt gemacht habe: Ich glaube fest, dass Jesus sein Gebiet mehr und mehr in Hamburg einnimmt. Die Gebete bewirken, dass eine Schutzmauer um die Stadt gebaut wird und durch die Fürbitte ein In-die-Bresche-Springen geschieht. Gott sucht, geht mir und anderen nach und vergibt Arbeitsaufträge! Der gute Hirte in Hesekiel 34, Psalm 23, Johannes 10 und der Vater, der auf den verlorenen Sohn wartet – das sind Hinweise, dass Gott uns nachgeht und dass er wartet.

In der verbleibenden Zeit habe ich für die entsprechende Schule „meiner“ ausgewählten Familie mit dem Zettel „Kreatives Beten“ gebetet. Da geht man virtuell durchs Haus und hält gedanklich bei den Klassen- und Fachräumen und weiteren Zimmern (Sekretariat, Turnhalle etc.) an. Zum Abschluss habe ich mit dem Gesangbuch des Gebetshauses einige Lieder gesungen und war sehr glücklich!

Ich kann nur jedem empfehlen, die eingeplante Zeit zum Beten zu nutzen, auch wenn keiner kommt. Jesus wird das segnen; er fängt eigentlich sofort mit mir an und beschenkt mich mit vielen Gedanken während des Laut-Betens. Lasst euch nicht vom Gebet abbringen, verteidigt die Gebetsstunde! Die Arbeit im Herrn ist nie vergeblich. Darauf liegt Segen – für dich und letztlich für den Ort, an dem dich Jesus gestellt hat.

Viele Grüße,
Bettina
MiP-Gebietskoordinatorin HH/SH Südost