Fünfzehn Frauen, die meisten Gruppenleiterinnen (GLs) und Mitbeterinnen in Nürnberg und Umgebung, ließen sich zum MiP-Ermutigungstreffen im Gebetsladen einladen. Martina war aus Weil der Stadt gekommen, um zum Thema „Glaubensheldinnen mit unerschütterlichem Glauben“ zu sprechen und uns zu unterstützen. Sie ermutigte uns, wie Josua und Kaleb auf Gottes Möglichkeiten zu sehen und ihm mehr zu vertrauen als unseren Begrenzungen. Wo sind wir gerufen in neue Verantwortungen? Gott segnet Gehorsam und Treue. Der Segen fließt zurück, wie Martina auch ganz persönlich bezeugen konnte.
In der Vorstellungsrunde erfuhren wir viele unterschiedliche Wege und Geschichten, wie Gott die Frauen in eine MiP-Gebetsgruppe gerufen hat. Manche bestehen schon seit 20 Jahren, hier darf der „Gebetsstab“ schon an die Tochtergeneration weitergegeben werden- andere sind gerade erst gegründet worden.
Wir bekamen Anregungen, den erfahrenen Segen durch unsere Gebetsgruppen auch weiterzugeben – durch Auslegen von Flyern, bei verschiedenen Gelegenheiten von MIP zu erzählen, einen MIP-Stand in der Gemeinde zu machen, oder einen Artikel im Gemeindebrief zu schreiben.
Durch verschiedene Beiträge hörten wir, wie MiP entstand, wie eine MiP-Stunde aufgebaut ist, die „Vier Schritte des Gebets“ und das „Gebet im Einklang“. Bettina berichtete von ihren persönlichen Eindrücken beim MiP-Wochenende und von dem Leitungswechsel, der auch Hauptthema des neuen Rundbriefes ist. So fällt es uns auch leichter, in unseren Gruppen für MiP Deutschland zu beten.
Wir staunten, wie Gott in unserer Stadt und Region wirkt und wurden neu ermutigt, auch für Nürnberg die Vision, dass es für jede Schule eine Gebetsgruppe gibt, weiterzutragen. Im Gehorsam und im Vertrauen auf unseren großen Gott.
Zum Schluss segneten wir uns gegenseitig in kleinen Gruppen – jede Frau mit einem persönlichen Bibelvers.
Ulrike vom Orde & Team