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Liebe MiP-Beterinnen,

unser Sohn hatte im Juni letztes Jahr auf einer Freizeit solche Rückenschmerzen, dass wir beschlossen, ihn vom Orthopäden durchchecken zu lassen.

Da der ein MRT gemacht haben wollte und man da lange auf einen Termin warten muss, war diese Untersuchung erst im September, zwei Tage vor dem Beginn seiner 11. Klasse mit Leistungskurs Sport.

Erschütterndes Ergebnis: ein Bruch am Wurzelbogen, der den Lendenwirbel halten soll, damit der nicht nach vorne rutscht und was abklemmt.

Folge: 3 Monate Sportverbot (wegen einer gequetschten Bandscheibe) und danach nichts, wobei man ins Hohlkreuz geht, was aber bei fast jeder Sportart irgendwann vorkommt. Ernüchternd auch die Aussage des Arztes, dass dieser Wurzellbogen am LW5 angeblich nie mehr zusammenwächst .

Da unser Sohn unbedingt Sport-LK machen wollte, handelte er mit seinem Gymnasium aus, dass er zwar zur Sicherheit in den 3 Monaten Sportverbot einen zusätzlichen Leistungskurs belegt, aber weiterhin im Sportunterricht dabeisitzt, um die Option zu haben, nach den drei Monaten wieder einsteigen zu können.

„Nebenbei" haben wir gebetet: meine MiP-Gruppe, die Kleingruppe meines Sohnes, unsere ganze Gemeinde, Verwandte...

Am 3. Dezember war dann wieder ein MRT dran und am Tag darauf der Orthopädentermin.

(Mein Sohn sagte seinen Freunden noch, dass er gespannt sei, was Gott jetzt getan hat, dass er aber auch annehmen kann, wenn Gott ihn nicht geheilt hat.)

Als wir zum MRT- Arzt hereingerufen wurden, meinte der nur, da wäre nichts. Als wir uns lachend anschauten und nochmals nachfragten, meinte er etwas verunsichert, dass der Orthopäde alles Weitere mit uns besprechen würde.

Dieser meinte am nächsten Tag zuerst einmal, dass da ein Fehler vorliegen müsste, weil das nicht sein kann. Da der MRT- Arzt aber ein alter Kollege von ihm war und er sich sicher war, dass der den Bruch gefunden hätte, konnten wir ihn beruhigen, dass auch der beste Orthopäde nicht vor einem Wunder sicher ist und viele für diese Heilung gebetet haben.

Etwas verdattert haben wir ihn an diesem Tag zurückgelassen und sind mit einem jubelnden Herzen und viel Dank an Gott nach Hause gefahren.

Susanne aus Baden-Württemberg im Januar 2020

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