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Eine Mutter aus Braunschweig schreibt im August 2015:

Ca. 2010 bekam ich eine Einladung in die Hände, an einer „Moms in Prayer-Probestunde“ teilzunehmen. Ich traf dort auch eine Frau aus meiner Gemeinde und wir erlebten eine Moms in Prayer-Stunde. Gott rührte mein Herz an. Vor allem der Kernsatz von MiP „Wenn Du nicht für Dein Kind betest, wer dann?“ sprach mich an. Ich fragte die Frau aus meiner Gemeinde, ob wir so eine Gruppe ins Leben rufen sollten. Sie bestätigte, dass auch sie angesprochen wurde, aber keine freie Zeit mehr habe. Ich fragte noch weitere Frauen und erzählte von der MiP-Stunde und der Kernfrage, aber alle winkten ab, dass ein weiterer Termin nicht machbar sei.

So vergingen zwei weitere Jahre. Ich ging zu einem Hauskreis, aber das war natürlich nicht dasselbe. Dieser löste sich auf, zeitgleich zogen wir in einen anderen Stadtteil um. Dort suchte ich auch einen Hauskreis auf, der allerdings oft ausfiel. Nach drei weiteren Monaten sprach mich die Frau aus der Gemeinde, die mit bei der MiP-Probestunde gewesen war, nochmals an. Wir kamen ins Gespräch über Hauskreise, Gebetsleben und MiP und beschlossen, einfach mal mit Beten anzufangen und uns zu treffen. Da wir beide berufstätig in Teilzeit sind, haben wir uns auf einen Abendtermin verständigt und ich habe den Hauskreis aufgegeben.

Seit zwei Jahren treffen wir uns nun sehr regelmäßig jede Woche, haben auch kurz nach Beginn eine weitere Mitbeterin gefunden. Ich habe gemerkt, es ist nicht wichtig, eine große Gruppe zu haben, es ist wichtig, regelmäßig gemeinsam vor Gott zu kommen, ihn anzubeten, ihm meine Schuld zu bekennen, ihm zu danken (und da gibt es viele Kleinigkeiten im Alltag!) und ihn für unsere Kinder zu bitten. Wir als Mütter haben keine Kontrolle über das Leben unserer Kinder, aber wir dürfen sie an unseren himmlischen Vater abgeben, der sie noch besser kennt und mehr liebt als wir.

Zwei Dinge sind mir wichtig:

  1. Gott führt und hat ein anderes Zeitmaß als wir. Es kann oft länger dauern, aber er kümmert sich. 
  2. Ich möchte allen MiP-Müttern Mut machen, am Gebet dranzubleiben und damit an Jesus – es lohnt sich!

 

 

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