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"Wenn du nicht für dein Kind betest – wer dann?" Die Gebetsinitiative „Moms in Prayer“ ermutigt Mütter zum Gebet für ihre Kinder und deren Schulen und Kindergärten. Für eine Stunde in der Woche treffen sich Frauen zum Gebet, weil sie davon überzeugt sind, dass Gott durch ihre Gebete Menschen und Situationen verändern kann.

 2019 06 15 Nidderau

Fünfzehn Frauen trafen sich am 15.06.2019 zu einem Moms in Prayer-Workshop in der Evangelischen Gemeinschaft Nidderau. Angeleitet von der Landeskoordinatorin, Brigitte Körber, lernten die Teilnehmerinnen die weltweite Gebetsbewegung „Moms in Prayer International“ und deren Gebetsmethode kennen. Im ersten Teil des Workshops erläuterte Brigitte eindrücklich, wie wichtig es ist, dass Frauen im Einklang beten. Dazu stellte sie mit drei Frauen und einer Decke die Geschichte des Gelähmten und seinen vier Freunden nach. Nur wenn alle Freunde im selben Tempo in die gleiche Richtung liefen, erreichten sie ihr Ziel. Stürmte ein Freund voran, kämen die anderen nicht hinterher. So ist es auch im Gebet: nur im Hören aufeinander (und auf den Heiligen Geist) und im angepassten Tempo können wir gemeinsam unser Ziel erreichen!

Auch die vier Schritte des Gebets wurden von Brigitte erklärt: Zu Beginn jeder Gebetsstunde steht die Anbetung. Wir richten unseren Blick auf Gott und seine Möglichkeiten und weg von unseren Sorgen und Begrenzungen. Im Sündenbekenntnis dürfen wir unsere Schuld bei Jesus ablegen. Im Dankesteil danken wir Gott für konkrete Gebetserhörungen, die wir in der Zwischenzeit erlebt haben. Im Herzstück, der Fürbitte, bringen wir unsere Kinder, ihre Freunde, die Erzieher und Lehrer und Schulen mit ihren geistlichen und konkreten Nöten vor Gott und stehen für sie ein. Dies geschieht auf Grundlage der Bibel mit Hilfe von Bibelversen. Das Beten mit Bibelversen war für viele Seminarteilnehmerinnen neu und wurde mit Begeisterung aufgenommen. Zum Abschluss des ersten Teils erläuterte Brigitte noch das Workshop-Thema „Jesus mein Freund“. Viele Frauen wurden hiervon persönlich angesprochen.

Nach der Kaffeepause ging es in den praktischen Teil über. Gemeinsam mit allen Workshop-Teilnehmerinnen führten wir eine Moms in Prayer-Stunde zum dem Thema „Jesus mein Freund“ durch. Die Teile Anbetung, Schuldbekenntnis, Dank wurden in großer Runde erlebt. Für den Fürbitteteil schlossen sich immer drei Frauen in einer Kleingruppe zusammen. Für viele Mütter war die Erfahrung einer MiP-Stunde sehr wertvoll und bereichernd. Zum Abschluss beteten wir gemeinsam das „Vater Unser für Schulen“. Am Ende des Workshoptages beteten wir für die Frauen, die eine neue Moms in Prayer-Gruppe starten wollen.

Gott hat uns Frauen in Nidderau durch MiP berührt und angesprochen. Wir sind dankbar, für die guten Ideen und Impulse, die wir für unsere Gebetsgruppen und die Beziehung mit Gott erhalten haben. Viele Mütter wollen sich in Kleingruppen zusammenschließen und für ihre Kinder beten, denn: wenn wir nicht für sie beten – wer dann?

 

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